„Geheimsache Rosa Luxemburg“, Die Kleinkunst, 29.02.2016

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„Anita Zieher zeigt eine vielschichtige und ambivalente Rosa Luxemburg – die Agitatorin sowieso, aber auch die Nationalökonomin und Kapitalismuskritikerin, die blendende Rednerin, die Journalistin und nicht zuletzt auch die Frau… Beeindruckend ist dabei die kongeniale Begleitung durch die Percussionistin Ingrid Oberkanins, die einige tolle Soli auf unterschiedlichen Instrumenten hinlegt. Durch die schnörkellose Regie von Sandra Schüddekopf gelingt es, die Wesenszüge von Rosa Luxemburg quasi wie mit einem Skalpell herauszuschälen… Der Abend vergeht wie im Flug – und das trotz der teilweise schwierigen Texte, die vom Publikum Konzentration und volle Aufmerksamkeit verlangen. Diese „Kurzweiligkeit“ ist vor allem dem logischen Ablauf und der überzeugenden Interpretation durch Anita Zieher zu verdanken, die eine wirklich beeindruckende Performance auf die kleine Bühne bringt.“

Der ganze Artikel auf: www.diekleinkunst.com

„Geheimsache Rosa Luxemburg“, OÖN, 21.01.2016

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„Unter der Regie der Hannoveranerin Sandra Schüddekopf wurde die linke Publizistin, Revolutionärin, Ökonomin und Öffentlichkeitsarbeiterin (1871 bis 1919) fassbar. …Das hat nicht nur mit dem Dramentext zu tun – eine spannende Collage aus Briefen, Zitaten und Einordnungen -, sondern auch mit der Darstellerin. Die Oberösterreicherin Anita Zieher gab Luxemburg Stimme, Gesicht und Haltung. Und zwar in allen Facetten des Menschlichen… Scheinbar mühelos, permanent präsent, in allen Ambivalenzen. Die separat gespannten Lebensfäden verband Percussionistin Ingrid Oberkanins mit gut gewählten Klängen, von tanzenden bis zu klopfenden. Ein mitreißender Abend.“

Der ganze Artikel auf: www.nachrichten.at

„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, Donaukurier, Barbara Fröhlich, 19.10.2015

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„Es sind ungewöhnliche eineinhalb Stunden im Altstadttheater, in denen Zieher alle drei Frauen in Mimik, Gestik, in wechselnden Kostümen verkörpert. Mal ist sie temperamentvoll, stur, konzentriert (Curie), mal fast mädchenhaftheiter, witzig-charmant (Meitner), dann stolz (Lamarr)… Niemals ist sie eindimensional… Viel Applaus für einen intensiven, lehrreichen und unterhaltsamen Abend.“

Der ganze Artikel auf www.donaukurier.de

„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, ipoint Universität Innsbruck, 17.04.2015

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„In episodischen Szenenwechseln portraitierte Anita Zieher in beeindruckendem Gesamtspiel drei international bedeutende Wissenschaftspionierinnen ihrer Zeit und ihres Faches… Die facettenreiche Darstellung Ziehers […] entführte ihr Publikum in eine Vorführung, die so mancher Blockbusterverfilmung in puncto Unterhaltungswert den Rang ablaufen könnte.“

Der ganze Artikel auf www.uibk.ac.at

„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, European Cultural News, 27.02.2014

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„Zieher brilliert in beiden Rollen, kehrt vor allem die Besessenheit der Frauen zu ihrem Beruf schlüssig hervor und schafft es in der klaren Regie von Sandra Schüddekopf die naturwissenschaftlichen Leistungen so zu erklären, dass auch völlige Dummies auf diesem Gebiet ihre Aha-Erlebnisse haben.“

Der ganze Artikel auf www.european-cultural-news.com

„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, Der Standard, 26.02.2014

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„Was haben Marie Curie, Lise Meitner und Hedy Lamarr gemeinsam? Alle drei waren Pionierinnen in den Naturwissenschaften, und auch wenn ihre Biografien sehr unterschiedlich sind, so weisen sie doch unvermutete Parallelen auf, die vom Verein Portraittheater im neuen Stück „Curie_Meitner_Lamarr unteilbar“ auf spannende Weise umgesetzt werden.“

Der ganze Artikel auf www.derstandard.at

„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, Wien International, 26.02.2014

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„Wie oft hat man schon die Chance, sich dermaßen spielerisch nicht nur mit der Lebensgeschichte dreier außerordentlicher Frauen vertraut zu machen, sondern dabei auch noch Näheres über Radioaktivität in Erfahrung zu bringen. Dass man auch nach rund 90 Minuten kein Experte auf dem Gebiet sein wird, liegt auf der Hand. Zieher und ihr Team schaffen es jedoch, elementare Fragen wie „was geschieht bei einer Kernspaltung eigentlich und wer hat diese überhaupt entdeckt?“ dem Publikum auf unterhaltsame und anschauliche Art und Weise näherzubringen.“

Der ganze Artikel auf www.wieninternational.at