„George Sand trifft Frédéric Chopin“, Kulturwoche, Oktober 2011

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„… gelingt dem Portraittheater eine einfühlsame, lebendige Darstellung eines Charakters. Durch das gesprochene und gespielte Wort wird man als Zuschauer auch ein Stück weit in eine andere Welt entführt. Der Eindruck ist stärker als bei einer gelesenen Biografie und persönlicher als bei einem Film. In jedem Fall ist das Portraittheater eine der amüsantesten Möglichkeiten sich mit dem Leben eines anderen Menschen auseinanderzusetzen…“

„Zu Gast bei Bertha von Suttner“, NÖN, Thomas Jorda 28/2011

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„Das Stationentheater bringt dem Publikum Leben und Wirken Suttners – ausgezeichnet dargestellt von Anita Zieher – näher, bietet überraschende Einsichten und neues Wissen. Brigitte Pointner sorgt für eine ausgezeichnete Inszenierung. Roman Steger für ein köstliches kommunikatives Mahl danach. Fazit: Innovatives Theater abseits gewohnter Pfade.“

Kritiken & Reaktionen: Aus dem Gästebuch

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George Sand trifft Frédéric Chopin

Aus dem Gästebuch

  • Wir waren alle hingerissen!
    Gerti und Sepp Tatzek, Inge Storm
  • Es war ein wunderbares Erlebnis in die Welt des 19. Jahrhunderts einzutauchen. Vielen Dank für den schönen Abend
    Johann Willensdorfer
  • Wieder ein ausgezeichnetes und faszinierendes Portraittheater. Immer wieder ein Genuss.
    Mischa und Walter
  • Die Lebens-Geschichte der George Sand wurde sehr toll dargestellt. Ein großes Kompliment für die gelungene Ausarbeitung und Aufführung. Mir hat es so gut gefallen, dass ich am nächsten Tag gleich mit meinen zwei Jungs im Alter von 12 und 9 nochmals miterlebt habe. Ich überlege schon das Stück im Mai wieder zu besuchen.
    Martin Gräven am 01.10.2011 im Forum des Theater Drachengasse

Kritiken & Reaktionen: „Peace Please! Ein Bertha von Suttner Journal“, Kulturwoche 28.09.2009

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„So (scheinbar) einfach und so (außergewöhnlich) gut kann Theater sein […] In „Peace Please! Ein Bertha von Suttner-Journal“ wird über all dies im Frage-Antwort-Spiel gesprochen – in unkonventioneller wie Herz erwärmender, leidenschaftlicher Manier und mit einer in ihrer Rolle aufgehenden Anita Zieher, die mit Sprache und Mimik einfach großartiges leistet.“

„sich entwerfen können – Ein Simone de Beauvoir Update“, Frauenforum Salzkammergut, Oktober 2008

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„Die ZuschauerInnen im Kino Ebensee sahen eine eindrucksvolle szenische Collage aus Originaltexten Simone de Beauvoirs. Inszeniert von Brigitte Pointner, bravourös gespielt von Anita Zieher. Für die stimmige atmosphärische Verbindung zwischen den Texten sorgte das Violoncellospiel von Margarethe Deppe. Die immer wieder eingespielten Stimmen anderer,… zusammen mit dem reduzierten aber sehr aussagekräftigen Bühnenbild ließen die Aufführung zu einem bewegenden Streifzug durch ein bewegendes Leben einer die Welt bewegenden Frau werden. BRAVISSIMO!“

„sich entwerfen können – Ein Simone de Beauvoir Update“, DrehpunktKultur, Mai 2008

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„Anita Zieher hatte ihre Rolle nicht nur perfekt gelernt, man hatte das Gefühl, diese berühmte Frau war ihr für diesen Auftritt in Fleisch und Blut übergegangen. […] Der Regisseurin, Brigitte Pointner, und der Klangdesignerin, Margarethe Deppe, ist es gelungen mit aktuellen Bezügen und der Verwendung neuerer Medien moderne Gesichtspunkte in die Performance über Simone de Beauvoirs Werk und Lebensentwurf einzubringen. […]“

Der ganze Artikel auf: www.drehpunktkultur.at