Eine Koproduktion von portraittheater Wien, Freie Universität (FU) Berlin – Zentrale Frauenbeauftragte und Theater Drachengasse Wien
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Emmy Noether (1882 – 1935) zählt bis heute zu den hervorragendsten Köpfen im Bereich der Mathematik. Trotz vieler Hürden für Frauen im Wissenschaftsbereich konnte sie sich 1919 als erste Frau in Preußen habilitieren. Ihr Einfluss bei der Entwicklung einer modernen strukturellen Mathematik war enorm. Ihre Grundlagenarbeit wurde insbesondere durch die „Noether-Schule“ sowie durch die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern wie Helmut Hasse, Bartel L. van der Waerden, Paul Alexandroff und Olga Taussky-Todd weitergetragen.
Wer diese Frau war, welche Bedeutung Emmy Noether als Forschende und Lehrende hatte und was sie besonders macht, erzählt das Stück von portraittheater mit Anita Zieher unter der Regie von Sandra Schüddekopf.
Am 4. Juni 2019, genau 100 Jahre nach der Habilitation von Emmy Noether, findet die Uraufführung des Stücks im Henry-Ford-Bau (Hörsaal A), Garystraße 35, an der FU Berlin statt.
Mitwirkende:
Text: Sandra Schüddekopf und Anita Zieher, mit Originalzitaten von Emmy Noether und Zeitgenoss*innen
Regie: Sandra Schüddekopf
Emmy Noether: Anita Zieher
Videos: Karl Börner
Schauspieler*innen Videos: Alexander Fennon, Werner Landsgesell, Karola Niederhuber, Helmut Schuster, Anita Zieher
Musik: Rupert Derschmidt
Bühnenkostüm: Lejla Ganic
Fotos: Helena Wimmer
Maske Fotos: Tina Kern
Dramaturgische Beratung, Assistenz: Olivia Rosenberger
Wissenschaftliche Beratung: Dr. Walter Bauer (Universität Salzburg), Dr. Mechthild Koreuber (Freie Universität Berlin), Prof. Dr. David Rowe (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz)
Organisation FU Berlin: Dr. Corinna Tomberger
PR und Medienbetreuung Wien: Julia Petschinka
Unterstützung und Kooperation: Freie Universität Berlin, Universität Bielefeld, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen, Georg-August-Universität Göttingen, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
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